Wildkameras

Wildkameras machen Photos vom Geschehen an der Kirrung. Je nach Ausführung speichern die Kameras diese Bilder lokal auf einer Speicherkarte oder sie senden die Bilder per Datenverbindung zeitnah zum Kunden, meist per E-Mail. Die Bildinformationen sind bei vielen Kunden beliebt und stellen ein wertvolles Hilfsmittel dar. 

Zur effizienten Kirrungsüberwachung sind Kameras allerdings aus mehreren Gründen nur eingeschränkt geeignet:

  • Die meisten Wildkameras weisen eine notorisch hohe Fehlerquote auf. Oft werden Bilder nicht nur gesendet, wenn (Schwarz-)Wild an der Kirrung aktiv ist, sondern oft auch aus etlichen anderen Anlässen. Der Anwender muss diesen Datenstrom filtern. 
  • Sie sind oft kompliziert einzurichten und zu betreiben. Viele Anwendern sind mit der Einrichtung der Kameras überfordert, besonders wenn es um Datenübertragung geht.
    • Welche SIM-Karte ist geeignet?
    • Welcher Tarif muss gewählt werden?
    • Wie wird Guthaben aufgeladen, damit die SIM-Karte nicht gesperrt wird und keine Bilder mehr schickt?
    • Wie richtet man den Bilderversand korrekt und datensparend ein?
  • Wie bei Sauhandys stellt die Auswertung und Aufbereitung der Daten ein großes Problem dar. Aus einem eingehenden Strom von E-Mails mehrerer Kameras müssen Sie mühevoll "von Hand" je Kirrung das Geschehen zeitlich rekonstruieren. Bei mehreren Kirrstellen wird das kontinuierliche Herausarbeiten zeitlicher Muster zu einer zeitfraubenden und frustrierenden  Aufgabe. 
  • Abschließend gelten für Wildkameras in vielen Bundesländern restriktive rechtliche Regelungen (Datenschutz!), die den Einsatz vielerorts unmöglich machen. 

Das BOARMASTER System greift die Stärken der bisherigen Ansätze auf und merzt ihre Schwächen aus.

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